Vorteile emotionale Intelligenz (eq) in der Führung für Führungskräfte

IQ ist nicht alles! Vorteile emotionale Intelligenz (eq) in der Führung

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In der heutigen Arbeitswelt sind Führungskräfte mit vielen Herausforderungen konfrontiert. Sie müssen nicht nur Fachkompetenz in ihrem Bereich zeigen, sondern auch ein Team motivieren und erfolgreich führen. Eine wichtige Fähigkeit, die in diesem Zusammenhang immer mehr an Bedeutung gewinnt, ist die emotionale Intelligenz (EI oder Eq). Eq beschreibt die Fähigkeit, eigene Gefühle und die Gefühle anderer Menschen wahrzunehmen und angemessen darauf zu reagieren. Übergeordnet handelt es sich um die soziale intelligenz einer Führungskraft. In diesem Artikel gehen wir der Frage nach, warum die emotionale Intelligenz in der Führung so wichtig ist und wie sie trainiert werden kann.

Inhaltsverzeichnis

Emotionale Intelligenz - Was ist das?

Der Begriff der emotionalen Intelligenz wurde erstmals in den 1990er Jahren von den Psychologen Peter Salovey und John D. Mayer geprägt. Daniel Goleman, ein bekannter Psychologe, hat das Konzept der emotionalen Intelligenz dann weiterentwickelt und popularisiert.

Vorreiter der Thematik zum Thema Verhaltenspsychologie war Edward Lee Thorndike, der bereits in den 1920 er das Thema erforschte.

EI beschreibt die Fähigkeit, eigene Gefühle und die Gefühle anderer Menschen wahrzunehmen und angemessen darauf zu reagieren. Es umfasst das Konzept der Selbstwahrnehmung, der sozialen Kompetenz und der Selbstregulierung. Menschen mit hoher emotionaler Intelligenz sind z.B. in der Lage, positive und negative Gefühle zu erkennen und angemessen darauf zu reagieren.

Warum emotionale Intelligenz in der Führung wichtig ist

Führungskräfte, die über eine hohe emotionale Intelligenz verfügen, sind in der Lage, ihre Mitarbeiter besser zu motivieren und zu führen.

Sie verstehen die Bedürfnisse ihrer Mitarbeiter und sind in der Lage, auf ihre individuellen Bedürfnisse einzugehen.

Zudem sind sie in der Lage, Konflikte auf eine angemessene Art und Weise zu lösen und eine positive Arbeitsatmosphäre zu schaffen.

Führungskräfte mit hoher emotionaler Intelligenz sind in der Lage, ihr Team erfolgreich zu führen und die Ziele des Unternehmens zu erreichen.

"Emotionale Intelligenz bedeutet, dass man sich selbst und andere versteht, dass man motiviert ist und dass man effektiv mit anderen kommunizieren kann."

Beispiele wie Unternehmen vom Konzept der emotionale Intelligenz profitieren

Inzwischen gibt es viele Beispiele, wie das Thema von Firmen aufgegriffen wurde.

Beispiele sind:

  • Sanofi erhöhte die jährliche Leistung ihrer Vertriebsmitarbeiter um 12 Prozent, nachdem der Pharmakonzern ein Programm zur Förderung der emotionalen Intelligenz ins Leben gerufen hatte.

Emotionale Intelligenz: Die vier Fähigkeiten

Die emotionale Intelligenz umfasst vier Fähigkeiten:

  • Selbstwahrnehmung,
  • Selbstregulierung,
  • soziale Kompetenz und
  • Empathie.

 

Selbstwahrnehmung beschreibt die Fähigkeit, die eigenen Gefühle zu erkennen und zu verstehen.

Selbstregulierung beschreibt die Fähigkeit, angemessen auf die eigenen Gefühle zu reagieren und diese zu kontrollieren.

In diesem Kontext ist es für eine Person möglich auch in schwierigen Situationen positive Gefühle zu erzeugen.

Soziale Kompetenz beschreibt die Fähigkeit, die Bedürfnisse anderer Menschen zu verstehen und darauf einzugehen. Empathie beschreibt die Fähigkeit, die Gefühle anderer Menschen wahrzunehmen und angemessen darauf zu reagieren.

Empathie ist die Fähigkeit, sich in die Gefühle und Gedanken anderer Menschen einzufühlen und zu verstehen. Empathie hilft uns, mit anderen zu kommunizieren und zu kooperieren.

Führung mit Eq: Die Vorteile

Die genannten Beispiele demonstrieren (siehe oben), dass Führungskräfte mit ausgeprägter emotionaler Intelligenz in der Lage sind, ihre Mitarbeiter effektiver zu leiten und zu motivieren.

Sie haben ein tiefes Verständnis für die Bedürfnisse und Gefühle ihrer Angestellten und wissen, wie sie angemessen reagieren können. Konflikte werden von ihnen auf eine konstruktive Weise gelöst und eine positive Arbeitsumgebung geschaffen.

Führungskräfte, die über hohe emotionale Intelligenz verfügen, erreichen erfolgreich die Unternehmensziele durch effektive Führung ihrer Mitarbeiter.

Wichtig ist, dass mit gezielter Förderung der emotionalen Intelligenz können Führungskräfte ihre Fertigkeiten in diesem Bereich verbessern und langfristig erfolgreich sein.

Emotionale Intelligenz und Mitarbeiterbindung

Um langfristig erfolgreich zu sein, ist die Mitarbeiterbindung ein bedeutender Faktor.

Führungskräfte mit hoher emotionaler Intelligenz schaffen eine positive Arbeitsatmosphäre und motivieren ihre Mitarbeiter.

Sie verstehen deren Bedürfnisse und Gefühle, gehen darauf ein und ebnen den Weg für eine langfristige Zusammenarbeit.

Durch gezieltes Fördern der emotionalen Intelligenz können Führungskräfte die Mitarbeiterbindung deutlich verbessern und somit langfristigen Erfolg sicherstellen.

Emotionale Intelligenz trainieren ist besonders für Führungskräfte wichtig

Die emotionale Intelligenz kann nachweislich durch gezielte Trainingsmaßnahmen verbessert werden.

Hierbei können verschiedene Maßnahmen wie Führungskräftetraining, Executive Coaching oder Kommunikationstraining zum Einsatz kommen.

Wichtig ist, dass die Führungskräfte ihre eigenen Stärken und Schwächen erkennen und gezielt an der Veränderung von bestimmten Persönlichkeitsmerkmalen arbeiten.

Eine kontinuierliche Weiterbildung und Selbstreflexion sind mit die wichtigsten Elemente, um als Leader auch auf der emotionalen Ebene zu brillieren.

Mit Empathie führen: Was ist zu beachten?

Empatische Führungskräfte haben mehr Erfolg.

Führungskräfte, die über eine hohe emotionale Intelligenz verfügen, sind in der Lage, die Gefühle ihrer Mitarbeiter wahrzunehmen und effektiv darauf zu reagieren. Das ist besonders dann entscheidend, wenn sich eine Führungskraft und ein Mitarbeiter nicht einig sind.

Bedeutend ist hierbei, dass die Empathie nicht übertrieben wird und die Führungskraft sachlich und entspannt bleibt.

Eine übertriebene Empathie kann dazu führen, dass die Führungskraft ihre Ziele aus den Augen verliert und keine klaren Entscheidungen mehr treffen kann.

Oder noch schlimmer, sich in den Gefühlen ihrer Mitarbeiter verliert. Die Konsequenz ist dann oft ein Burnout.

Emotionale Intelligenz vs. Autorität

Emotionale Intelligenz und Autorität schließen sich nicht gegenseitig aus. Im Gegenteil, Führungskräfte, die über eine hohe emotionale Intelligenz verfügen, können ihre Autorität besser ausüben.

Sie verstehen die Bedürfnisse und Gefühle ihrer Mitarbeiter und sind in der Lage, auf diese einzugehen.

Eine klare und sachliche Art und Weise der Führung ist jedoch auch wichtig, um klar mit den Mitarbeitern und authentisch zu kommunizieren, Ziele zu erreichen und Entscheidungen zu treffen.

Oft wird ein autoritärer Führungsstil mit Stärke in Verbindung gebracht. Aus meiner Erfahrung haben diese Leader oft Angst, “Schwäche” zu zeigen. Aus der Angst heraus wird geführt und das bringt vielerlei Probleme mit sich.

Diese Art zu führen mag in der Vergangenheit noch funktioniert haben, wird sich jedoch für die Zukunft nicht bewähren.

Emotionale Intelligenz und Konfliktmanagement

Konflikte sind Teil des Arbeitsalltags.

Führungskräfte mit hoher emotionaler Intelligenz lösen diese angemessen.

Sie verstehen die Sicht des Gegenübers und können auf Bedürfnisse und Gefühle eingehen, um eine für alle akzeptable Lösung zu finden.

Leider geht es in den meisten Konflikten immer noch darum, wer Recht hat und nicht darum, wie alle gemeinsam am besten ans Ziel kommen.

Leader, die geübt sind in den Themen Selbstwahrnehmung, Selbstregulierung, soziale Kompetenz und Empathie haben dabei klare Vorteile.

Manchmal lassen sich Konflikte trotz hoher Eq nicht lösen. In diesem Fall ist es immer sinnvoll, externe Hilfe zur Konfliktlösung mit Mitarbeitern in Anspruch zu nehmen.

Emotionale Intelligenz: Die Rolle der Körpersprache

Die Körpersprache ist ein wichtiger Signalgeber für die emotionale Intelligenz.

Das Verständnis und die Interpretation der Körpersprache anderer Menschen sind essenzielle Bestandteile dieser Art von Intelligenz.

Durch das Verstehen der Körpersprache anderer Personen können Sie Ihre eigenen Bedürfnisse und Gefühle besser verstehen und eine effektivere Kommunikation erreichen.

Indem Sie die Signale, die Ihre Mitarbeiter senden, deuten können, werden Sie in der Lage sein, ihre Stimmung, Motivation und Einstellung besser zu verstehen und entsprechend zu handeln.

Das Erkennen und Interpretieren von Körpersprache ist daher ein wichtiger Bestandteil der Führungskompetenz und wird dazu beitragen, ein besseres Arbeitsumfeld zu schaffen.

Soziale Intelligenz im digitalen Zeitalter

In der digitalen Ära spielt emotionale Intelligenz eine entscheidende Rolle für eine erfolgreiche Führung. Die Digitalisierung bringt neue Herausforderungen mit sich, wie beispielsweise das Arbeiten im Homeoffice, das mittlerweile für viele Mitarbeiter zur Routine geworden ist.

Die sogenannte „digitale Führung“ gewinnt dadurch immer mehr an Bedeutung.

Führungskräfte sollten darauf achten, trotz der digitalen Kommunikation eine positive und persönliche Beziehung zu ihren Mitarbeitern aufzubauen und aufrechtzuerhalten.

Dabei ist es von großer Bedeutung, welcher Rahmen von den Führungskräften gesetzt wird und welche Unternehmenskultur das Führen durch emotionale Intelligenz im digitalen Zeitalter unterstützt.

"Inzwischen erlebe ich es oft, dass in Unternehmen der größte Teil der Kommunikation über digitale Kommunikationsmittel wie Slack, WhatsApp und Co genutzt werden."

Emotional intelligent führen: Beispiele aus der Praxis

Wer glaubt, dass emotionale Intelligenz bedeutet, dass alle im Kreis sitzen und Lieder singen, der hat sich geirrt.

Führungspersönlichkeiten schaffen erst durch die emotionale intelligente Führung eine hohe Leistungsbereitschaft der Mitarbeiter.

Im amerikanischen Raum werden besonders die Beispiele von Steve Jobs, dem Gründer von Apple, und Oprah Winfrey genannt.

Sie sind oder waren dafür bekannt, dass sie ihre Mitarbeiter sehr hart antrieben, jedoch haben sie auch eine hohe emotionale Intelligenz. Sie verstanden es, die Bedürfnisse und Gefühle ihrer Mitarbeiter schnell zu erfassen und diese zu motivieren und zu inspirieren.

Götz Wolfgang Werner, der Gründer von DM, ist im deutschsprachigen Raum als Führungspersönlichkeit bekannt.

Er fördert flache Hierarchien und Eigenverantwortung, indem er seinen Mitarbeitern die Freiheit gibt, ihre Arbeit eigenständig zu organisieren und zu planen.

Durch sein Vertrauen in seine Mitarbeiter schafft er eine produktive Arbeitsumgebung.

Das Ergebnis ist ein erfolgreiches Unternehmen mit glücklichen Mitarbeitern und Kunden.

Das krasse Gegenbeispiel war die Führungskultur bei der Drogerie-Marke Schlecker, die letztendlich in die Insolvenz führte.

Fragen zum thema emotionale intelligenz erlernen

Wie zeigt sich emotionale Intelligenz?

Emotionale Intelligenz zeigt sich auf verschiedene Weise, einschließlich: 

  1. Selbstbewusstsein: die Fähigkeit, die eigenen Emotionen zu erkennen und sie zu regulieren
  2. Empathie: die Fähigkeit, die Emotionen anderer zu erkennen und zu verstehen
  3. Soziale Kompetenz: die Fähigkeit, erfolgreich mit anderen zu kommunizieren und Beziehungen aufzubauen
  4. Konfliktlösung: die Fähigkeit, Konflikte auf eine konstruktive Art und Weise zu lösen
  5. Selbstmotivation: die Fähigkeit, eigene Ziele zu setzen, zu verfolgen und zu erreichen
  6. Einfühlungsvermögen: die Fähigkeit, sich in andere hineinzuversetzen und ihre Bedürfnisse und Wünsche zu verstehen
  7. Emotionale Flexibilität: die Fähigkeit, auf Veränderungen und unerwartete Ereignisse angemessen zu reagieren und sich anzupassen. 

Was soll eine Führungskraft nicht tun?

Eine Führungskraft sollte im Rahmen der sozialen Intelligenz bestimmte Verhaltensweisen und Denkmuster vermeiden, um effektiv und erfolgreich zu agieren und das allgemeine Arbeitsklima positiv zu beeinflussen.

Zunächst ist es wichtig, sich nicht zu schnell stressen zu lassen und die eigenen Emotionen gut regulieren zu können.

Ein gestresster und emotional überforderter Vorgesetzter kann seine Mitarbeiter verunsichern und wird Unsicherheit verbreiten.

Darüber hinaus sollte eine Führungskraft Kontrollsucht vermeiden, denn ständiges Micromanagement und ein Mangel an Vertrauen in die Kompetenzen der Mitarbeiter können diese demotivieren und ihre Arbeitsmoral beeinträchtigen.

Eine ineffektive Delegation von Aufgaben gehört ebenfalls zu den Verhaltensweisen, die eine Führungskraft im Rahmen der sozialen Intelligenz nicht an den Tag legen sollte. Zu wenig und zu unspezifisch delegieren kann dazu führen, dass Mitarbeiter sich überfordert oder unklar darüber fühlen, was genau von ihnen erwartet wird.

Ebenso sollte eine Führungskraft nicht nur zaghaft kontrollieren, sondern auch den Mitarbeitern genügend Verantwortung und Vertrauen entgegenbringen, um sie weiterzuentwickeln und ihre persönliche sowie fachliche Kompetenz zu stärken.

Es ist ebenfalls wichtig, den Mitarbeitern genügend Zutrauen und Orientierung zu geben. Eine pessimistische Grundhaltung gegenüber den Fähigkeiten der Mitarbeiter oder ein Mangel an klarer Kommunikation über die Erwartungen und Arbeitsziele können diese verunsichern und ihr Engagement schwächen.

Eine Führungskraft sollte die Meinungen und Einschätzungen der Mitarbeiter stets wahrnehmen, aber auch in der Lage sein, sachliche Kritik und persönliche Meinungen zu trennen und nicht alles zu persönlich zu nehmen. Das ständige Vorausdenken und Planen kann zwar in gewissem Maße wichtig sein, jedoch sollte eine Führungskraft aufpassen, dass sie sich nicht zu weit vorausdenkt und dabei die momentane Situation und die Bedürfnisse der Mitarbeiter vernachlässigt.

Fazit

Zusammenfassend zeigt der Artikel, wie wichtig emotionale Intelligenz für Führungskräfte in der heutigen Arbeitswelt ist. Eine hohe emotionale Intelligenz ermöglicht es Führungskräften, die Bedürfnisse und Gefühle ihrer Mitarbeiter besser zu verstehen und darauf einzugehen, wodurch sie ihre Mitarbeiter besser führen und motivieren können.

Dies führt zu einer höheren Mitarbeiterbindung und letztendlich zu einem erfolgreichen Unternehmen.

Um die emotionale Intelligenz zu trainieren, können verschiedene Maßnahmen wie Führungskräftetraining, Executive Coaching, Business Coaching, Kommunikationstraining und gezieltes Training im Bereich Konfliktlösung eingesetzt werden.

Eine kontinuierliche Weiterbildung und Selbstreflexion sind die wichtigsten Elemente, um die emotionale Intelligenz zu verbessern und langfristig erfolgreich zu sein.

Wenn Sie Interesse daran haben, Ihre eigene emotionale Intelligenz und Ihre Führungsfähigkeiten zu verbessern, empfehlen wir Ihnen, sich für ein Führungskräftetraining oder Executive Coaching anzumelden.

Diese Programme sind speziell darauf ausgerichtet, Führungskräften die notwendigen Fähigkeiten und Techniken zu vermitteln, um ihre emotionale Intelligenz und ihre Führungskompetenzen zu stärken.

Sind Sie bereit, Ihre emotionale Intelligenz und Ihre Führungseffektivität zu verbessern?

Kontaktieren Sie uns noch heute, um mehr über unsere maßgeschneiderten Führungskräftetrainings, Executive Coaching und Business Coaching Programme zu erfahren.

Unsere erfahrenen Coaches und Trainer helfen Ihnen dabei, Ihre emotionale Intelligenz zu steigern, eine bessere Arbeitsatmosphäre zu schaffen und erfolgreicher in Ihrer Rolle als Führungskraft zu agieren.

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Autor: Michael Katzmann

Ich bin ein Trainer, Coach und Berater für Unternehmer*innen und Führungskräfte. Meine ersten beruflichen Erfahrungen habe ich bei der Siemens AG, der Deutschen Bank Luxembourg und der Dresdner Kleinwort Bank gesammelt. Später habe ich als Unternehmenssanierer für eine Private Equity Gesellschaft zwei Mittelständler erfolgreich saniert und ein Tech Start-up in Köln gegründet. Im Jahr 2018 habe ich eine Ausbildung zum Führungs- und Verkaufstrainer bei Günther Baudenbacher absolviert.

Meine Kunden schätzen meine Integrität, mein fundiertes Fachwissen und meine lösungsorientierten Ansätze im Coaching und Training. Ich arbeite nach den Standards der International Coaching Federation (ICF), der Organisation for Business Coaching (IOBC) und der European Coaching Association (ECA). Bei Fragen und Anregungen können Sie mich hier kontaktieren.

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