New Work verstehen und anwenden als Führungskraft

New Work verstehen und anwenden als Führungskraft

New Work verstehen und anwenden als Führungskraft

Die Arbeitswelt ist im Wandel. Immer mehr Unternehmen setzen auf neue Arbeitsformen wie New Work oder agiles führen, entscheiden und Arbeiten, um flexibler, innovativer und attraktiver für Mitarbeitende zu werden.

Doch was bedeutet dies für Führungskräfte? Welche Führungsstile sind in der neuen Arbeitswelt gefragt? Dieser Artikel gibt einen Überblick über die wichtigsten Prinzipien moderner Führung.

New Work ist mehr als ein Schlagwort. Es steht für einen grundlegenden Wandel der Arbeitskultur und -strukturen in Unternehmen.

Zentrale Aspekte sind selbstorganisiertes und eigenverantwortliches Arbeiten, flache Hierarchien sowie eine sinnstiftende Unternehmenskultur.

Damit diese Form des Arbeitens gelingt, braucht es aber auch einen entsprechenden Führungsstil.

New Work revolutioniert die Arbeitswelt. Aber was genau steckt dahinter? Und welche Folgen hat das für Führungskräfte?

Diese Kernbotschaften sollten Sie mitnehmen:

  • New Work steht für einen Fundamentalwandel in der Arbeitskultur – hin zu mehr Freiheit, Eigenverantwortung und Sinnhaftigkeit.
  • Agilität, Vertrauen und Transparenz sind die neuen Leitprinzipien. Die klassische Kontrollfunktion tritt in den Hintergrund.
  • Führungskräfte werden zu Coaches und Ermöglichern. Sie geben grobe Ziele vor, überlassen die detaillierte Planung aber den Teams.
  • Mitarbeitende wünschen sich in erster Linie Wertschätzung, Freiräume für die persönliche Entwicklung und sinnstiftende Aufgaben.
  • Moderne Arbeitsformen wie Home Office, flexible Arbeitszeiten und agile Projektteams setzen sich mehr und mehr durch.
  • Trotz aller Flexibilität dürfen das persönliche Miteinander und eine gesunde Work-Life-Balance nicht zu kurz kommen.
  • New Work erfordert einen Kulturwandel im Unternehmen und einen neuen Führungsstil, der Potenziale freisetzt.
New Work verstehen und anwenden als Führungskraft Sozialphilosophen Frithjof als painting ai

Was bedeutet New Work?

New Work Culture wurde maßgeblich geprägt durch den Sozialphilosophen Frithjof Bergmann. Er prägte bereits in den 70er Jahren den Begriff „New Work“, der eine Abkehr von der entfremdeten und sinnentleerten Arbeit symbolisieren sollte. Stattdessen sollte jeder Mensch die Arbeit tun können, die er „wirklich will“.

Heute steht „New Work“ für neue Arbeitsformen jenseits von starren Hierarchien, Anwesenheitskultur und stupiden Abläufen.

Es geht um Selbstentfaltung, Sinnhaftigkeit und Eigenverantwortung. Die Arbeit soll Freude bereiten und Raum für Kreativität lassen. Typische Kennzeichen von New Work sind flexible Arbeitszeiten und -orte, Desk-Sharing und Homeoffice.

7 Führungsprinzipien für Führungskräfte in New Work

1. Loslassen und Verantwortung übertragen

Führungskräfte in New Work-Organisationen müssen lernen, Verantwortung abzugeben und Entscheidungsprozesse zu dezentralisieren. Das befähigt Mitarbeitende, eigenständig zu handeln, ohne auf Anweisungen zu warten. Agilität entsteht nur durch selbstorganisierte Teams, die wissen, was zu tun ist. Führungskräfte sollten Strukturen und Freiräume schaffen, damit Mitarbeitende Verantwortung übernehmen können.

2. Den Menschen in den Mittelpunkt stellen

New Work braucht Führungskräfte, die Mitarbeitende coachen und deren individuelle Potenziale fördern. Der Fokus liegt auf persönlicher Weiterentwicklung, nicht auf Kontrolle. Mitarbeitende wollen wertgeschätzt werden und Raum für Entfaltung bekommen. Führungskräfte sollten empathisch sein und die individuellen Bedürfnisse jedes Teammitglieds verstehen.

3. Sinn vermitteln

Führungskräfte sollten in New Work-Unternehmen als Sinnstifter agieren. Sie müssen den Purpose authentisch verkörpern und Ziele ableiten, die dem Team Orientierung geben. Der Sinn der eigenen Arbeit ist für Mitarbeitende ein Schlüssel zur Motivation. Führungskräfte sollten regelmäßig den Nutzen und Mehrwert der Aufgaben verdeutlichen.

4. Wandel annehmen

Erfolgreiche Führung in New Work erfordert ein Mindset, das Veränderung begrüßt und als Chance sieht. Statt Starrheit braucht es die Bereitschaft zu flexibler Anpassung. Führungskräfte sollten Offenheit und Neugierde gegenüber neuen Technologien und Arbeitsmethoden vorleben. Nur so kann eine innovationsfreudige Unternehmenskultur entstehen.

5. Kontinuierliche Weiterentwicklung

New Work erfordert von Führungskräften die Reflexion des eigenen Handelns und den Willen zur persönlichen Weiterbildung. Dies sollte auch im Team gefördert werden. Lebenslanges Lernen ist unverzichtbar, um mit dem rasanten Wandel Schritt zu halten. Führungskräfte sollten Lernen nicht als Pflichtübung sehen, sondern mit Freude neue Kompetenzen erwerben.

6. Kollaboration ermöglichen

Führungskräfte sollten Kommunikation und Zusammenarbeit im Team moderieren und Hindernisse aus dem Weg räumen. Sie arbeiten als Teil eines Netzwerks. New Work braucht offene und vernetzte Strukturen. Führungskräfte sollten Prozesse gestalten, die echten Austausch und gegenseitiges Lernen ermöglichen.

7. Vorbild sein

New Work braucht Führungskräfte, die selbst vorleben, was sie von ihren Mitarbeitenden erwarten – etwa bei lebenslangem Lernen, Fehlertoleranz oder Work-Life-Balance. Authentizität und Glaubwürdigkeit sind unverzichtbar. Führungskräfte sollten ihre Werte nicht nur kommunizieren, sondern täglich selbst danach handeln.

Warum ist ein agiles Mindset wichtig?

Neue Formen der Arbeit wie New Work erfordern eine agile Denkweise bei allen Beteiligten. Denn agiles Arbeiten bedeutet, sich rasch an neue Anforderungen anpassen zu können. Statt festgefahrener Strukturen und Prozesse stehen Flexibilität, Schnelligkeit und Iteration im Vordergrund.

Führungskräfte spielen eine Schlüsselrolle, um diese Denkweise im Unternehmen zu etablieren. Sie müssen ein agiles Mindset vorleben und ihre Mitarbeitenden dabei unterstützen, ebenfalls umdenken. Wichtige Merkmale eines agilen Mindsets sind:

  • Fokus auf den Kunden-Nutzen
  • Bereitschaft zu stetigem Lernen
  • Fehlertoleranz und konstruktives Feedback
  • Flexibilität und Anpassungsfähigkeit
  • Eigeninitiative und proaktives Handeln
  • Kooperation und Teamarbeit

Wie sieht die Rolle der Führungskraft bei New Work aus?

New Work erfordert einen fundamentalen Rollenwandel für Führungskräfte. Die klassischen Führungsaufgaben wie Kontrolle, Befehlen und Anweisungen treten in den Hintergrund. Stattdessen sehen die wichtigsten Aufgaben so aus:

  • Ermöglichen statt Anweisen: Führungskräfte schaffen die Rahmenbedingungen, damit Mitarbeitende eigenverantwortlich und selbstorganisiert arbeiten können.
  • Coachen statt Kontrollieren: Kontrolle wird durch aktives Coaching ersetzt mit dem Ziel der Persönlichkeitsentwicklung.
  • Ziele vorgeben statt detailliert planen: Führungskräfte geben die Vision und grobe Zielvorstellungen vor. Die detaillierte Planung obliegt den Teams.
  • Begeistern statt motiveren: Mitarbeitende sollen durch Sinnstiftung und Vorbildwirkung begeistert werden, nicht durch Anreize.
  • Fehler zulassen statt bestrafen: Eine Kultur des Vertrauens und der Offenheit gegenüber Fehlern ist entscheidend.

Was ist mit New Leadership gemeint?

New Leadership ist ein moderner Führungsansatz, der die neuen Herausforderungen der Arbeitswelt aufgreift. Im Mittelpunkt stehen agile Methoden, digitale Kompetenzen sowie eine werteorientierte Unternehmenskultur. Die Prinzipien von New Leadership ähneln denen von New Work, setzen aber noch stärker auf:

  • Digital Leadership: Nutzung moderner Technologien und Datenanalyse zur Entscheidungsfindung
  • Agile Führung: Rasches Reagieren auf Veränderungen, iterative Vorgehensweise
  • Empowerment: Stärkung der Selbstwirksamkeit und Eigenverantwortung von Mitarbeitenden
  • Innovation: Förderung von Kreativität, mutiges Ausprobieren neuer Ansätze
  • Vernetztes Denken: Verständnis für vernetzte Systeme, übergreifendes Denken

New Leadership erfordert von Führungskräften die Bereitschaft, sich weiterzuentwickeln und neue Kompetenzen zu erwerben. Schulungen in agilen Methoden, Change Management oder zeitgemäßer Kommunikation sind oft der erste Schritt.

Welche Arbeitsformen gibt es im New Work?

New Work zeichnet sich durch eine Vielzahl flexibler Arbeitsformen und -modelle aus. Die gängigsten sind:

  • Home Office: Arbeit von zuhause aus an einem oder mehreren Tagen pro Woche
  • Desk Sharing: Wechselnde Arbeitsplätze statt fester Schreibtische
  • Remote Work: Arbeiten von jedem beliebigen Ort aus, nicht nur von zuhause
  • Co-Working Spaces: Gemeinschaftsbüros für Freelancer, Gründer etc.
  • Projektarbeit: Zeitlich begrenzte, interdisziplinäre Teams (Scrum)
  • Jobsharing: Aufteilung einer Stelle auf zwei oder mehr Personen
  • Sabbaticals: Auszeiten für persönliche Weiterentwicklung

Der Schwerpunkt liegt dabei auf FlexibilitätSelbstbestimmung und Sinnhaftigkeit.

Zu den etablierten Arbeitsformen im Rahmen von New Work gehören unter anderem das Homeoffice, welches Arbeitnehmern ermöglicht, ihre Tätigkeiten unabhängig vom Unternehmensstandort zu verrichten, und Coworking Spaces, die eine kollaborative Umgebung für Freelancer, Start-ups und etablierte Unternehmen bieten. 

Job Sharing, bei dem sich zwei oder mehr Personen eine Vollzeitstelle teilen, fördert dabei die Work-Life-Balance und schafft Raum für persönliche Entwicklung. Agile Führung und Arbeitsmethoden wie Scrum und Kanban ermöglichen es Teams, flexibler und effektiver auf Veränderungen zu reagieren, während Open Innovation Plattformen den Austausch mit Kunden und Nutzern intensivieren, um Produkte und Dienstleistungen gemeinschaftlich weiterzuentwickeln.

Diese Formen von New Work setzen ein hohes Maß an Vertrauen und Selbstorganisation voraus und erfordern eine starke Unternehmenskultur, die Autonomie und Partizipation fördert.

Wie kann man Mitarbeitende bei New Work führen?

Damit flexibles und selbstbestimmtes Arbeiten gelingt, kommt es auf den richtigen Führungsstil an. Folgende Aspekte sind zu beachten:

  • Klare Zielvorgaben: Gemeinsam mit den Mitarbeitenden ambitionierte, aber erreichbare Ziele festlegen.
  • Regelmäßige Feedbackgespräche: In einem kontinuierlichen Dialog bleiben, um die Mitarbeitenden bestmöglich zu unterstützen.
  • Vertrauen aufbauen: Kontrolle durch Vertrauen ersetzen und Verantwortung übertragen.
  • Ansprechbar bleiben: Trotz räumlicher Distanz für Fragen und Probleme ansprechbar sein.
  • Fehlertoleranz zeigen: Eine Kultur der Offenheit für Fehler etablieren und daraus lernen.
  • Persönliche Begegnung: Trotz Remote Work regelmäßigen persönlichen Austausch pflegen.
  • digitale Tools nutzen: Collaboration Tools wie Slack oder Trello nutzen, um ortsunabhängig zu kommunizieren und zusammenzuarbeiten.

Welche Vorteile bietet New Work?

New Work hat eine Reihe von Vorteilen, sowohl für Mitarbeitende als auch für Unternehmen:

  • Höhere Zufriedenheit und Motivation durch mehr Eigenverantwortung
  • Bessere Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben
  • Mehr Innovation und Kreativität durch selbstorganisiertes Arbeiten
  • Attraktiver als Arbeitgeber für Talente, insbesondere aus der Gen Y
  • Reduzierung von Büroflächen und damit Kosten
  • Weniger Fehlzeiten und Fluktuation

Voraussetzung ist eine moderne, vertrauensvolle Unternehmens- und Führungskultur. Dann überwiegen die Chancen von New Work klar die Risiken.

Was bedeuten Sinnhaftigkeit und Selbstverantwortung?

Zentrale Begriffe im Kontext von New Work sind Sinnhaftigkeit und Selbstverantwortung. Mitarbeitende wünschen sich Arbeit, die einen tieferen Sinn hat und der Gesellschaft nutzt. Gleichzeitig möchten sie mehr Eigenverantwortung, um ihre Aufgaben selbstbestimmt angehen zu können.

Führungskräfte sollten den Sinn der Tätigkeit regelmäßig kommunizieren. Und sie müssen Verantwortung an die Mitarbeitenden abgeben: für den Arbeitsort, die Zeiteinteilung, Vorgehensweise etc. Nur so kann intrinsische Motivation entstehen. Kontrolle hingegen zerstört Freude an der Arbeit und Eigeninitiative.

Welche Herausforderungen bringt New Work mit sich?

So positiv New Work klingt, birgt es auch Risiken und Schwachstellen:

  • Social Distancing durch weniger persönliche Interaktion
  • Erschwerte Kommunikation und Zusammenarbeit
  • Fehlende Identifikation mit dem Unternehmen
  • Schwierigkeit, Arbeit und Freizeit klar zu trennen
  • Ständige Erreichbarkeit und Erwartung an hohe Flexibilität

Um diese Herausforderungen zu meistern, braucht es klare Spielregeln und eine vertrauensvolle Fehlerkultur. Führungskräfte müssen darauf achten, regelmäßigen persönlichen Austausch zu ermöglichen. Und sie sollten Vorbild sein für eine gesunde Work-Life-Balance.

10 Tipps für die Einführung von New Work in Unternehmen

New Work bedeutet Veränderung. Und Veränderung fällt vielen schwer.

Führung in New Work bedeutet eine Transformation hervorzurufen die durch einen durchdaten Changeprozess sensible und akribisch gesteuert weden sollte.

Strukturell verändert sich einiges für ihre Fachkräfte und Vorgesetzte. Doch es lohnt sich!

Hier sind 10 Tipps, wie sie den Transformationsprozess anstoßen können

1. Sensibilisierung durch Workshops

Führen Sie unterschiedliche Formate wie Vorträge, Diskussionsrunden oder Barcamps durch, um das Bewusstsein für New Work zu stärken.

Binden Sie externe Experten ein, um neue Impulse zu setzen. Nutzen Sie Workshops, um Vorbehalte abzubauen, und schaffen Sie Begeisterung für den Wandel.

2. Pilotprojekte starten

Testen Sie in überschaubaren Pilotteams neue Arbeitsformen und Führungsprinzipien.

Sammeln Sie praktische Erfahrungen, um die Ansätze später im größeren Maßstab ausrollen zu können. Sorgen Sie für engmaschiges Feedback der Pilot-Teams und passen Sie die Vorgehensweise iterativ an.

3. Mitarbeitende einbinden

Holen Sie sich kontinuierliches Feedback der Belegschaft zu ihren Bedürfnissen und binden Sie alle eng in die Gestaltung der Zukunft ein. Nutzen Sie innovative Beteiligungsformate und geben Sie Freiräume, um eine von allen getragene Vision zu entwickeln.

4. Personalprozesse anpassen

Überprüfen Sie Ihre Prozesse in den Bereichen Recruiting, Onboarding, Weiterbildung, Leistungsmessung und Vergütung. Richten Sie alles konsequent auf die neuen Anforderungen von Eigenverantwortung und agilem Arbeiten aus.

5. Führungsverhalten weiterentwickeln

Bieten Sie Trainings für Führungskräfte an, die Aspekte wie Vertrauen, Toleranz für Fehler und dienendes Führen in den Mittelpunkt stellen. Etablieren Sie regelmäßige Feedbackschleifen und Coachings.

6. Neue Bürokonzepte einführen

Gestalten Sie Ihre Räumlichkeiten radikal neu im Sinne von Desk-Sharing, offenen Kommunikationszonen und Kreativbereichen. Schaffen Sie Orte der Begegnung und des Austauschs zwischen allen Mitarbeitenden.

7. Moderne Tools bereitstellen

Stellen Sie zeitgemäße Technologien und Plattformen bereit, die ortsflexibles und selbstorganisiertes Arbeiten optimal unterstützen. Bieten Sie Schulungen an, um alle mit den Tools vertraut zu machen.

8. Agile Rituale etablieren

Binden Sie agile Events wie Retrospektiven, Reviews oder Daily Standups in den Arbeitsalltag ein. Diese Rituale sorgen für Kontinuität, Transparenz und schnelles Feedback.

9. Change Agents finden

Identifizieren Sie interne Veränderungstreiber, die mit guts Beispiel vorangehen. Binden Sie diese Schlüsselpersonen als Multiplikatoren in die Gestaltung ein.

10. Kontinuierliche Verbesserung

Machen Sie New Work zu einer permanenten Aufgabe aller. Stärken Sie das Bewusstsein, dass die Reise nie endet und es immer Raum für Optimierung gibt.

Mit diesem strukturierten 10-Punkte-Plan gelingt die smarte Transformation hin zu einer agilen und sinnstiftenden Unternehmenskultur.

Fazit New Work in Verbidung mit Führungsstile und Management

  • New Work erfordert einen cultural change im Unternehmen und einen neuen Führungsstil.
  • Wichtige Prinzipien sind Vertrauen, Transparenz, Partizipation und Agilität.
  • Führungskräfte müssen lernen, zu coachen statt zu kontrollieren.
  • Mitarbeitende brauchen mehr Eigenverantwortung und selbstorganisiertes Arbeiten.
  • Digitale Tools unterstützen die ortsunabhängige Zusammenarbeit.
  • Bei aller Flexibilität dürfen der persönliche Austausch und die Work-Life-Balance nicht vernachlässigt werden.

New Work bietet große Chancen für Unternehmen und Mitarbeitende. Aber es erfordert Mut zum kulturellen Wandel. Eine modernen Führungsstil, der die Potenziale der Mitarbeitenden freisetzt, ist dafür der Schlüssel.

Picture of Autor: Michael Katzmann
Autor: Michael Katzmann

Ich bin ein Trainer, Coach und Berater für Unternehmer*innen und Führungskräfte. Meine ersten beruflichen Erfahrungen habe ich bei der Siemens AG, der Deutschen Bank Luxembourg und der Dresdner Kleinwort Bank gesammelt. Später habe ich als Unternehmenssanierer für eine Private Equity Gesellschaft zwei Mittelständler erfolgreich saniert und ein Tech Start-up in Köln gegründet. Im Jahr 2018 habe ich eine Ausbildung zum Führungs- und Verkaufstrainer bei Günther Baudenbacher absolviert.

Meine Kunden schätzen meine Integrität, mein fundiertes Fachwissen und meine lösungsorientierten Ansätze im Coaching und Training. Ich arbeite nach den Standards der International Coaching Federation (ICF), der Organisation for Business Coaching (IOBC) und der European Coaching Association (ECA). Bei Fragen und Anregungen können Sie mich hier kontaktieren.

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